Die Funktionärinnen

Maria Brandstetter
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MARIA Brandstetter 

Beruf: Landwirtin

Funktion: Obmann-Stellvertreterin der Milchgenossenschaft Niederösterreich (MGN),

Vorstandsmitglied der RRB Mittleres Mostviertel 

Warum bin ich Funktionärin? Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“ Diese Grundidee von Raiffeisen hat mich immer sehr fasziniert. Durch die Raiffeisen Genossenschaften kann man viele neue Kontakte knüpfen, andere Sichtweisen anhören, danach anpacken – verändern aber auch altbewährtes weiter tragen.

Ich wünsche mir, dass sich viele Frauen für das Netzwerk Raiffeisen interessieren und daraus Kraft und neue Ideen schöpfen können. Außerdem wünsche ich mir, dass die Grundidee Raiffeisen immer in unseren Herzen weitergetragen wird.

Kontakt: brandstetter12@aon.at

Gabriele Bürgler

Beruf: Gastwirtin (Gastronomin)

Funktion: Obmann-Stellvertreterin Raiffeisenbank Pinzgau-Mitte

Warum bin ich Funktionärin? Raiffeisen ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in unserer Region.

Nicht ohne Stolz, darf ich als ehemalige Mitarbeiterin und langjährige Funktionärin diese Organisation seit Jahren begleiten. Als Wirtin und kreativer Geist, mangelt es mir zwar nicht an Abwechslung und trotzdem eröffnet eine interessante zusätzliche Tätigkeit andere Perspektiven.

Laufende Weiterbildungsmöglichkeiten, die Mitarbeit in einem engagierten Gremium und neue Netzwerke haben enormen Mehrwert in mein Leben gebracht.

Ich wünsche mir, dass Frauen die Chance geboten wird, Funktionärin bei Raiffeisen zu werden und dass mein Vorbild sie dazu ermutigt!

Hier geht's zu einem Interview mit Gabriele Bürgler aus der Raiffeisenzeitung NR. 50 

Kontakt: info@buerglalm.at

 

 

Gabriele Bürgler
Evelin David

Evelin David, BA, CSE    (Vorsitzende des FUnktionärinnenbeirats)

Beruf: Unternehmensberaterin

Funktion: AR-Vorsitzende der RBB Oberwart

Stv. Aufsichtsratsvorsitzende der Raiffeisenlandesbank Bgld.

Vorsitzende-Stellvertreterin des Funktionärinnen-Beirates

Vorstandsmitglied der Solidaritätsgemeinschaft der bgld. Raiffeisenbankengruppe

Mitglied des Risikorates der RBGB

Mitglied des Liquiditätsgremiums der RBGB

Warum bin ich Funktionärin? Als Funktionärin bei Raiffeisen habe ich die Möglichkeit aktiv an der Entwicklung meiner Heimat und Region mitzuwirken, denn Raiffeisen ist ein wichtiger Player in vielen Bereichen der Gesellschaft. Die Funktionärstätigkeit begeistert mich aufgrund der Vielfalt der Herausforderungen und Aufgaben, wobei schlussendlich immer der Mensch im Mittelpunkt bleibt. Mir ist es wichtig zur Regionalentwicklung beizutragen und Chancengleichheit und Diversität zu fördern.

Ich wünsche mir, dass Frauen in allen gesellschaftspolitischen, wirtschaftlichen und beruflichen Bereichen den Männern gleichgestellt sind und die sich ergebenden Chancen auch wahrnehmen.

Hier geht's zu einem Interview mit Evelin David aus der Raiffeisenzeitung NR. 4 

Kontakt: evelin.david@aon.at 

Dr. Brigitte Eller

Beruf: Geschäftsführerin eines Family Office, arbeitet selbständig in der Unternehmensberatung auch nach der Pensionierung im Herbst 2021 weiter.

Funktion: Funktionärin für Raiffeisen bei der Raiffeisenbank im Walgau als Aufsichtsrätin seit 2014.

Warum bin ich Funktionärin? Zunächst war ich neugierig darauf, was diese Tätigkeit genau mit sich bringt. In einer reinen „Männerrunde“ tätig zu sein, war für mich als Wirtschaftsinformatikerin nicht neu, der Einblick in das Bankengeschäft jedoch schon. Darüber hinaus bringt diese Tätigkeit viele neue und interessante Kontakte mit sich, die für mich sowohl beruflich als auch persönlich wertvoll sind.

Ich wünsche mir, dass der Stellenwert der Frauen bei Raiffeisen auch in der Anzahl von Frauen in Aufsichtsräten und Vorstandsetagen sichtbar wird.

Hier geht's zu einem Interview mit Dr. Brigitte Eller aus der Raiffeisenzeitung NR. 31–32. 

Kontakt: brigitte.eller@aon.at

Brigitte Eller
Doris Grantner-Planitzer

Doris Grantner-Planitzer

Beruf: Geschäftsführerin Grantner Immobilien GmbH, Unternehmerin:  FWM Fleisch- u. Wurstmarkt GmbH (16 Filialen) wird gemeinsam mit Mann und Mitinhaber geführt.

Funktion: Obmann-Stellvertreterin der Raiffeisenbank Aichfeld eGen

Vorstandsmitglied Raiffeisenverband Steiermark

Warum bin ich Funktionärin? Die regionale Präsenz, die persönliche Bindung zum Kunden und die soziale Verantwortung von Raiffeisen bilden zusammen ein zukunftsweisendes Modell. Für mich ist es eine reizvolle Chance, meine Ideen und Erfahrungen aus der Wirtschaft einzubringen. Als Funktionärin trage ich dazu bei, auch in den Gremien ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen zu erreichen. Gemischte Gremien sind vielfältiger, innovativer und entsprechen dem zeitgemäßen partnerschaftlichen Prinzip.

Ich wünsche mir, dass zukünftig deutlich mehr Frauen in den Gremien strategische Entscheidungen treffen und die Zukunft mitgestalten.

Hier geht's zu einem Interview mit Doris Grantner-Planitzer aus der Raiffeisenzeitung NR. 45.

Kontakt: d.grantner-planitzer@abholmarkt.co.at

 

Dr. Doris Haidlen-Birnbaumer (Stv. Vorsitzende des Funktionärinnen-beirats)

Beruf: Immobilientreuhänderin, Gewürzsommeliere

Funktion: Aufsichtsratsvorsitzende-Stellvertreterin Raiffeisenbank Tirol Mitte West eGen

Warum bin ich Funktionärin? Ehrenamtliches Engagement erfüllt nicht nur im gesellschaftlichen Leben wichtige Funktionen. Insbesondere für die Raiffeisen Genossenschaften sind FunktionärInnen für wirtschaftliche Abläufe mitverantwortlich. Beim Besetzen von Funktionen in Gremien bringt es Vorteile, sich gleichermaßen um Frauen und Männer aus unterschiedlichen Lebens- und Arbeitswelten zu bemühen. Vielfalt ist ganz normal. Und falls es Gremien geben sollte, in denen diese Erkenntnis noch nicht angekommen ist, dann liegt es in der Verantwortung jeder einzelnen Person vor Ort, die möglicherweise eindimensionale Besetzung zu überwinden. Mit wachsender Diversität gewinnen die Gremien ein reiches Repertoire an Kompetenzen.

Ich wünsche mir, dass Normalität zum Selbstverständnis wird und dass es gelingt, für Funktionärinnen Platz zu schaffen, um mutige Veränderung und positive Weiterentwicklung zu ermöglichen.

Hier geht's zu einem Interview mit Dr. Doris Haidlen-Birnbaumer aus der Raiffeisenzeitung NR. 24.

Kontakt: doris@haidlen.at

 

Doris Haidlen-Birnbaumer

Viktoria Hutter

Beruf: Bio-Bäuerin und Unternehmerin

Funktion: Vorstandsmitglied Raiffeisen-Lagerhaus Waidhofen a.d. Thaya eGen
Mitglied im Team Green (Lagerhaus-Jungfunktionäre)
Vorstandsmitglied Waldverband Niederösterreich und Österreich
Landeskammerrätin Landwirtschaftskammer Niederösterreich

Warum bin ich Funktionärin: Ich gehöre zu der Sorte von Menschen, die etwas bewegen und anpacken wollen anstatt zu jammern. Als ich damals von unserem Obmann gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte eine Funktion in der Genossenschaft zu übernehmen, fühlte ich mich sehr geehrt so eine wichtige Aufgabe schon mit meinen damals 24 Jahren übernehmen zu dürfen.

Ich wünsche mir, dass wir Frauen und vor allem junge Frauen ernst genommen und als kompetente Funktionärinnen und Geschäftspartnerinnen gesehen werden.

Kontakt: viktoriahutter_waldverband@gmx.at

 

BENEDICTE HÄMMERLE, MBA

Beruf: Unternehmensberaterin, Moderatorin, Geschäftsführerin von Arbeit plus Soziale Unternehmen Vorarlberg 

Funktion: Aufsichtsrätin in der Raiffeisenbank im Rheintal

Warum bin ich Funktionärin? Ich bin Funktionärin, weil mich der Banksektor interessiert und ich mir Wissen dazu aneignen wollte.

Außerdem ist es mir ein Anliegen, als „Rolemodel“ auch andere Frauen zu motivieren, Funktionärinnen zu werden, um aktiv mitzugestalten.

Mein Ziel ist es dazu beizutragen, dass die Frauenquote im Raiffeisensektor nach oben geht!

Ich wünsche mir, dass wir bald keine Quote mehr brauchen, da es selbstverständlich sein wird, dass Frauen ebenso viele Funktionär*innenplätze einnehmen wie Männer.

Kontakt: benedicte.haemmerle@impuls.at

Hier geht's zu einem Interview mit Benedicte Hämmerle, MBA aus der Raiffeisenzeitung NR. 15-16.

 

Benedicte Hämmerle
Gabriele Hauser

GABRIELE HAUSER

Beruf: Kaufmännische Angestellte in Pension

Funktion: AR-Mitglied der Raiffeisenlandesbank Burgenland, Aufsichtsratsvorsitzende-Stv. der RB Neusiedlersee-Hügelland

Warum bin ich Funktionärin? Ich bin schon seit vielen Jahren im Funktionärsgremium einer Raiffeisenbank tätig. Ich sehe, dass es immer wichtiger geworden ist, dass Frauen in diesen Gremien vertreten sind. Nicht nur, weil eine 25 % Quote erreicht werden soll, sondern weil wir Frauen zu vielen Problemen einen anderen Zugang als Männer haben. Ich als Funktionärin möchte mich besonders dafür einsetzen, dass dynamische, kompetente, junge Frauen bereit sind, in einem Raiffeisengremium mitzuarbeiten, um ihre fachlichen und persönlichen Fähigkeiten einzusetzen. Es ist wichtig und notwendig auch rechtzeitig an das "Danach" zu denken.

Ich wünsche mir, dass der genossenschaftliche Grundgedanke von Raiffeisen nicht verlorengeht. Das gemeinsame Ziel im Vordergrund steht und Funktionärinnen und Funktionäre ihre Stärken und unterschiedlichen Fähigkeiten zielführend einbringen können. Die Vielfältigkeit in den Raiffeisengremien ist und bleibt unsere Stärke. Wir Frauen dürfen in den Gremien nicht nur geduldet sein, sondern es muss ins Bewusstsein gelangen, dass wir gebraucht werden.     

Hier geht's zu einem Interview mit Gabriele Hauser aus der Raiffeisenzeitung NR. 27–28.

Kontakt: gabi.hauser60@gmx.at 

 

 

Mag. Katja Kogler

Beruf: Gründerin und Inhaberin von "KATJA KOMMT" - Der Agentur für bessere Kommunikation

Funktion: Aufsichtsratsmitglied der Raiffeisen-Bezirksbank St. Veit a.d. Glan-Feldkirchen

Warum bin ich Funktionärin? Wenn man mitgestalten möchte, muss man auch den Mut haben und nach vorne zu treten und sich einbringen – und nicht nur aus der zweiten Reihe überspitzt gesagt darüber klagen und sagen „es tut sich nichts – insbesondere bei uns Frauen“. Chancen muss man ergreifen, wenn sie sie da sind. Man weiß nicht wann sie wiederkommen. Das klare „Ja“ ist meine erste Antwort bei jeder Chance… und auch meine Motivation für mein Mitwirken im Funktionärinnenbeirat.

Ich freue mich, mich mit meinen 3-K’s einbringen zu können: Kommunikation, Kooperation und Konsequenz.

Ich wünsche mir, dass Frauen sichtbarer werden. Frauen nehmen sich oft selber zurück und sagen: Ich weiß noch nicht, ob ich das kann. Ich wünsche mir, dass Frauen selbstbewusster werden. „Nicht diesen Konjunktiv. 'Ich könnte mir vorstellen, das vielleicht zu machen, wenn ich noch eine Fortbildung bekomme.' Sondern: 'Ja, das traue ich mir zu.' Eigentlich ganz einfach. Das muss man sich antrainieren."

Kontakt: info@katjakommt.at

 

Katja Kogler
Doris Leitner
© lichtlinien.at

DORIS LEITNER, MSC, CSE

Beruf: Bürgermeisterin, Controllerin

Funktion: Obfrau Bankstelle Schenkenfelden /Aufsichtsrätin Raiffeisenbank Region Bad Leonfelden

Warum bin ich Funktionärin?

Raiffeisen ist ein wichtiger Nahversorger und verlässlicher Wirtschaftspartner in unserer Region bzw. unserem Ort. Gerade als Bürgermeisterin ist es mir wichtig, dass wir eine gute funktionierende Nahversorgung im Ort haben. Weiters werden unsere Vereine aktiv unterstützt. Raiffeisen ist ein wichtiger Partner bei der Weiterentwicklung unserer Region.

Ich wünsche mir, dass sich mehr Frauen zutrauen Funktionärin zu werden. Es ist eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die gleichzeitig stark vernetzt und den persönlichen Horizont erweitert.

Hier geht's zu einem Interview mit Doris Leitner aus der Raiffeisenzeitung NR. 25.

Kontakt: doris.leitner@schenkenfelden.ooe.gv.at

 

 

Margit Mayr Steffeldemel

Beruf: Landwirtin

Funktion: Obfrau der Schärdinger Landmolkerei , Obmann-Stellvertreterin in der Berglandmilch und Aufsichtsrätin im Raiffeisenverband Öberösterreich

Warum bin ich Funktionärin? 

Um als überzeugte Genossenschaftlerin mitgestalten zu können. Die Bindung von Mitglied und Eigentum ist mir ein großes Anliegen.

Ich wünsche mir, dass junge Menschen den Wert der Genossenschaft erkennen und diesen weiterentwickeln bzw. Verantwortung übernehmen.

Kontakt: mayrst@aon.at

 

 

 

Maria Neubauer

Beruf: Direktionsassistentin OÖ Bauernbund

Funktion: Aufsichtsratsmitglied der Raiffeisenbank Gramastetten Rodltal

Warum bin ich Funktionärin? Ehrenamtliches Engagement begleitet mich schon ein Leben lang. Sei es in meiner Jugend im Sportverein oder später in der Politik. So freut es mich, dass ich mich seit 2016 im Raiffeisengremium einbringen darf. Nur wer sich engagiert, kann etwas bewegen. Als ich 2016 gefragt wurde, ob ich die Funktion als Aufsichtsrätin in der Regionalbank übernehmen möchte, habe ich nicht lange überlegt – Ich habe mich geehrt gefühlt, dass man mir diese Aufgabe zutraut. Da ich eine Zeit lang die einzige Funktionärin in unserer Bank war, möchte ich Vorbild und Wegbereiterin für andere Frauen sein und sie motivieren, sich in (Raiffeisen)-Gremien zu engagieren. Ich sehe mich nicht nur als Kontrollorgan, sondern auch als Mitgestalterin in unserer Region. Die Funktionärstätigkeit bereichert mein Leben und lässt mich mit den vielfältigen Herausforderungen wachsen.

Ich wünsche mir, dass wir in ein paar Jahren nicht mehr über Frauenquoten diskutieren müssen, weil wir es im Sinne der Diversität geschafft haben, dass Aufsichtsratspositionen und Chefposten zu gleichen Teilen von Frauen und Männern besetzt sind.

 

Kontakt: maria.neubauer@live.at

Irene Neumann - Hartberger

Beruf: Bäuerin 

Funktion: Aufsichtsrätin in der Raiffeisenholding NÖ-Wien (seit 2016), Mitglied im Risikoausschuss

Warum bin ich Funktionärin? Weil aus meiner Sicht, die Raiffeisenidee, sprich der Genossenschaftsgedanke wieder sehr aktuell ist. Durch meine vielen Funktionen in unterschiedlichsten agrarischen Gremien, ist es mir persönlich wichtig, dass Frauen in Entscheidungs- und Führungspositionen selbstverständlich sind. Zeitgemäße Gremien brauchen die Sicht von Mann und Frau sowie von Jung und Alt. Die unterschiedlichsten Perspektiven und Herangehensweisen bringen innovative und kreative Prozesse in Gang und führen zu ausgewogenen, zukunftsorientierten Ergebnissen. 

Ich wünsche mir, dass möglichst viele Frauen den Mut und das Selbstvertrauen haben, künftig freiwerdende Plätze einzunehmen, egal ob in wirtschaftlichen oder politischen Bereichen.

Kontakt: irene.neumann-hartberger@parlament.gv.at

Franziska Schilcher

Beruf: Bäuerin, Meisterin der Land- und Forstwirtschaft

Funktion: Aufsichtsrätin Lagerhaus Graz Land eGen, Aufsichtsratsvorsitzende Wärmeversorgungsgenossenschaft Schlossbadsiedlung Bärnbach, Vorstand ÖRV

Warum bin ich Funktionärin? Ich war bereits am Beginn meiner Funktionärstätigkeit vor 29 Jahren von der Idee „Raiffeisen“ begeistert und bin es bis heute geblieben! Gedankenaustausch sowie wertvolle Gespräche sind Nahrung und Motivationsschub für unsere Funktionärsarbeit!

Ich wünsche mir, dass wir in den Raiffeisengenossenschaften für die Jugend attraktiv bleiben, wir nicht vom Weg „Idee Raiffeisen“ abkommen und dass wir viele Frauen zum „Mittun“ motivieren können!   

 

Kontakt: franziska.schilcher@aon.at

 

 

 

Brigitte Sommerbauer
© Michaela Habinger Fotografie

BRIGITTE SOMMERBAUER

Beruf: Weinhauerin und Heurigenwirtin, Vizebürgermeisterin, seit kurzem in Pension

Funktion: Kommunalpolitik, Aufsichtsrat RLB NÖ-Wien, Obmann-Stellvertreterin RRB Mödling

Warum bin ich Funktionärin? Weil die Raiffeisenidee mich immer fasziniert hat und sie bis heute alle Krisen überstanden hat! Weil das Raiffeisen-Netzwerk in vielen Bereichen nützlich ist und die Raiffeisenfamilie immer füreinander da ist!

…, weil man wirklich mitgestalten kann!

…, weil man durch die laufende Fortbildung immer die neuesten Einblicke in die globalen

Wirtschaftsentwicklungen bekommt!

…, weil die Aufgabe „Frauen bei Raiffeisen“ sehr herausfordernd und interessant ist!

Ich wünsche mir, dass die Genossenschaftsidee auch weiterhin bestehen bleibt und

wir die Ziele 25% Funktionärinnen bis 2025 erreichen und vielleicht übertreffen können!


Hier geht's zu einem Interview mit Brigitte Sommerbauer aus der Raiffeisenzeitung NR. 41.

Kontakt: b.sommerbauer4@gmail.com 

LISA SPÖCK, MSC

Beruf: Standortagentur Tirol, Startups

Funktion: AR Vors.-Stv. Raiffeisenbank Wildschönau

Vorstandsmitglied Raiffeisenverband Tirol

Warum bin ich Funktionärin? Ich bin Funktionärin, um einen Beitrag zu leisten und mich aktiv einzubringen. Ich bin Funktionärin, um mich und meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Ich bin Funktionärin, um Diversität in Gremien zu fördern.

Ich wünsche mir, dass Diversität gelebt wird.

Hier geht's zu einem Interview mit Lisa Spöck aus der Raiffeisenzeitung NR. 20.

Kontakt: Lisa.spoeck@live.at

 

 

 

 

KATRIN STEGER, MSC

Beruf: Hotelierin

Funktion: Aufsichtsratsvorsitzende der Raiffeisenbank Saalbach-Hinterglemm-Viehhofen

Warum bin ich Funktionärin? Ich bin Funktionärin bei Raiffeisen, weil ich fest daran glaube, dass Gemeinschaften stärker werden, wenn wir zusammenarbeiten. Raiffeisen ist für mich nicht nur eine Bank, sondern eine Bewegung, die auf Dingen wie Zusammenhalt und Verantwortung basiert. Mein Engagement als Funktionärin ist nicht nur beruflich motiviert, sondern auch persönlich gewachsen. In meiner Kindheit wurde mir schon früh die Bedeutung des Ehrenamts vermittelt, und seitdem bringe ich mich gerne in die Gemeinschaft ein. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, vor Ort aktiv zu sein und einen Beitrag zu leisten.

Ich wünsche mir, dass Frauen in Funktionärskreisen nicht nur als Quotenrepräsentation wahrgenommen werden, sondern als kompetente, einflussreiche und unverzichtbare Akteurinnen. Eine ausgewogene Beteiligung von Frauen sollte als Beitrag zu einer vielseitigen, inklusiven und innovativen Organisation betrachtet werden, in der unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen gleichermaßen geschätzt werden.

Katrin Steger
Michaela Stock

Dr. Michaela Stock, CSE

Beruf: Universitätsprofessorin für Wirtschaftspädagogik an der Universität Graz

Funktion: Aufsichtsratsvorsitzende der Raiffeisenbank Graz-St. Peter

Vorstandsmitglied Raiffeisenverband Steiermark; CSE seit 2019

Warum bin ich Funktionärin? Ich bin von Raiffeisen überzeugt, glaube an die Zukunft von Raiffeisen als starke Organisation und will etwas bewegen. Ein Motto von Raiffeisen ist die Kraft der Vielfalt!  Ich will dazu beitragen, dass sich Raiffeisen auch in Richtung Diversität bewegt! Ich will ein Role-Model sein und damit zeigen, dass es geht, sich als Frau bei Raiffeisen in Funktionen erfolgreich zu engagieren.

Ich wünsche mir, dass wir unser Ziel #25bis25 gemeinsam erreichen, um viele unterschiedliche Potentiale für die Weiterentwicklung der Organisation Raiffeisen zu nutzen.

Hier geht's zu einem Interview mit Dr. Michaela Stock aus der Raiffeisenzeitung NR. 21–22.

Kontakt: michaela.stock@uni-graz.at

 

Magareta Weiglmeier-Frauenschuh

Margareta Weiglmeier-Frauenschuh, CSE

Beruf: Selbständig/Tourismus

Funktion: Vorstandsmitglied der RB Wallersee

Aufsichtsratsmitglied Raiffeisenverband Salzburg

Warum bin ich Funktionärin? Ich bin sehr gerne Funktionärin, weil es Freude macht die Entwicklung einer Genossenschaft zu begleiten. Raiffeisen = vielfältig, regional verbunden und facettenreich. Persönlich kann ich mich sehr gut mit der Philosophie und den Werten von Raiffeisen identifizieren.

Ich wünsche mir, dass Diversität selbstverständlich ist.

Hier geht's zu einem Interview mit Magareta Weiglmeier-Frauenschuh aus der Raiffeisenzeitung NR. 18.

Kontakt: Margareta@frauenschuh-koestendorf.at

 Anna Wriesnig, CSE

Beruf: Kanzleileiterin (Pension)

Funktion: Aufsichtsratsvorsitzende Raiffeisenbank Eberndorf

AR-Mitglied der RLB Kärnten

Warum bin ich Funktionärin? Weil ich finde, dass man auf die Talente, Fähigkeiten und den Blickwinkel der Frauen nicht verzichten sollte. Wir brauchen „Diversity“, man darf sich ihr nicht verschließen. Jedes Unternehmen, das nicht auf Diversität setzt, wird früher oder später einen Wettbewerbsnachteil haben. Die Vorteile ausgewogener Führungsgremien sind nachgewiesen – daher will ich bewegen, mich einbringen und verändern.

Ich wünsche mir, dass wir die Kraft der Diversität als Chance für Weiterentwicklung und Fortschritt nutzen.             

Hier geht's zu einem Interview mit Anna Wriesnig aus der Raiffeisenzeitung NR. 13.

Kontakt: wriesnig@aon.at

Anna Wriesnig